Gute Hunde Ernährung

Zurück zur Natur

Das wichtigste Gut ist und bleibt unsere Gesundheit. Eine ausgewogene Ernährung trägt maßgeblich dazu bei. Gerade auch bei unseren Vierbeinern. 


Daher stellt sich verantwortungsbewussten Hundehaltern meist schon recht früh die Frage nach der optimalen Hundeernährung. Auswahl gibt es genug, der Markt bietet ein umfangreiches Sortiment an Futtersorten.

Inzwischen weiß man, dass zahlreiche Krankheiten, die nicht nur die Lebensqualität beeinträchtigen, sondern auch die Lebenserwartung des Hundes verkürzen, durch die richtige Ernährung vermieden werden können.

Minderwertige Inhaltsstoffe, Konservierungsstoffe, zu viel Getreide, Zucker, Salz, etc. im Futter sind schädlich und führen zu einer Übersäuerung des Organismus. 
Fallen durch das Futter tagtäglich zu viele Säuren und Schlacken an so werden diese in Gelenken zwischengelagert, wo sie zu Arthritis/Arthrose und Verschleiß führen können. Eine Übersäuerung im Körper führt weiterhin zu einer Minderernährung der Knorpel, Bänder und Sehnen. Diese werden im Laufe der Zeit weniger elastisch und brüchig. 

Über eine Ernährungsumstellung auf das für ihren Vierbeiner zugeschnittene, optimale Futter, sollte idealerweise nicht erst im Krankheitsfall nachgedacht werden. Spätestens aber dann kann mit den richtigen Ernährungskomponenten ein Entzündungsgeschehen im Körper gehemmt, ein Darm saniert oder Gelenke entlastet werden (durch den Abbau überflüssiger Kilos).


Viele Jahre habe ich mich mit dem Thema gesunder Hund & Ernährung  beschäftigt. So oft es mir möglich ist, koche ich für unseren Vierbeiner frisch. 

Wenn kochen mal nicht möglich ist, gibt es ein "gescheites" Nassfutter, mit natürlichen Inhaltsstoffen, welches  nahe an Barf bzw. frisch gekocht herankommt. Manchmal verbringt der Hund  einen Tag bei Oma & Opa oder Freunden, die sich dann leichter mit einem fertigen Futter tun. Auch für unterwegs (Urlaubsfahrten) eignet sich eine fertige Mahlzeit. 

Von einem hochwertigen Hundefutter, kombiniert mit pflanzlichen Anteilen (Obst, Gemüse, Wildkräuter, Öle) sowie ausreichend Frischwasser profitieren alle unsere Fellnasen. 


ES LIEGT IN DEINER VERANTWORTUNG, was Dein geliebter Hund in den Napf bekommt.
Wenn Du das richtige Futter noch nicht gefunden hast oder nicht sicher bist, ob das was Du fütterst das richtige ist (dein Hund hat öfter Durchfall oder Blähungen, einen sehr starken Eigengeruch, ein stumpfes schuppiges Fell oder leidet an einer Allergie), dann sprich mich bitte an. Gemeinsam finden wir eine geeignete und abwechslungsreiche Ernährungsform für Deinen Hund.


Tipp: Ersetze einen Teil des Fleisches durch frisch gekochtes Gemüse oder Obst.

Es macht tierischen Spaß, jeden Tag eine andere "Hundebowl" zuzubereiten und zu sehen,

wie es dem Vierbeiner schmeckt. Auch ein "Veggie Day" pro Woche macht durchaus Sinn, um den Organismus zu entschlacken.




                  

          

„Eure Nahrungsmittel sollen eure Heilmittel sein und eure Heilmittel sollen eure Nahrungsmittel sein …“

Hippokrates